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Tipps gegen Schnarchen

8 Tipps zur Reduzierung von Schnarchgeräuschen

• Versuchen Sie, abzunehmen: Es ist erwiesen, dass übergewichtige Personen häufig schnarchen. Dies liegt daran, dass sich unter der Zunge, im Gaumen und im Rachen Fettablagerungen bilden, die verhindern, dass genügend Luft durchgelassen wird und deswegen in den Atemwegen Vibrationen hervorrufen. Schon einige wenige Extrakilo können zu viel sein. Wer abnimmt, stellt häufig eine deutliche Reduzierung der Schnarchgeräusche fest.

• Hören Sie mit dem Rauchen auf:  Rauchen reizt die Schleimhäute und löst Schwellungen im Rachen aus. Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit des Schnarchens bei Rauchern doppelt so groß ist wie bei Nichtrauchern. 

• Verzichten Sie auf Alkohol: Beim Alkoholkonsum entspannen sich die Muskeln im Rachen, was Schnarchgeräusche umso wahrscheinlicher macht. Wer schnarcht, sollte daher seinen Alkoholkonsum einschränken und bereits einige Stunden vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr trinken.

• Gewöhnen Sie sich an, auf der Seite zu schlafen:  Oft verschlimmern sich die Schnarchgeräusche, wenn man auf dem Rücken schläft. Bitten Sie Ihre/n Partner/in zu beobachten, ob Sie nur dann schnarchen, wenn Sie auf dem Rücken liegen. Sie können lernen, auf der Seite zu schlafen, indem Sie dafür sorgen, dass das Schlafen auf dem Rücken möglichst unbequem ist. So könnten Sie beispielsweise einen Tennisball auf den Rücken Ihres Schlafanzugs nähen oder ein großes Kissen hinter sich legen, damit Sie sich gar nicht erst auf den Rücken drehen können.

• Atmen Sie durch die Nase:  Eine verstopfte Nase kann Schnarchgeräusche verursachen. Mit einem Nasendilatator wird die Nase geöffnet und die Luftzufuhr durch die Nase entsprechend verbessert.

• Achten Sie auf eine staubfreie Schlafumgebung: Bestimmte Allergien verursachen eine Verengung der Atemwege. Deswegen sollten Sie für eine staubfreie Schlafumgebung – vor allem in Bezug auf Matratzen und Bettwäsche – sorgen. Tägliche Nasenspülungen können ebenfalls zur Reduzierung der Symptome beitragen. Wir empfehlen den Nasaline Nasenspüler in Kombination mit dem Snooze Nasendilatator.

• Wählen Sie das richtige Kissen:  Durch ein zu großes Kissen wird unnötiger Druck auf den Rachen ausgeübt.

• Anti-Schnarch-Schlafspange: Schnarchen ist häufig darauf zurückzuführen, dass das Gaumensegel und die Zungenwurzel die Atemwege im Rachen teilweise blockieren. In den meisten Fällen kann daher eine Anti-Schnarchschiene Abhilfe schaffen.

Snooze Nasendilatator – Schnarchen verhindern auf die sanfte Weise

Nasendilatator - was ist denn das?
Diese Frage stellen sich die meisten, die diesen Begriff zum ersten Mal hören. Kurz umrissen ist ein Nasendilatator ein Therapiegerät zur Erweiterung der Nasenflügel. Von der Funktion leitet sich auch die Bezeichnung her, „verbreitern“ heißt auf Lateinisch „dilatare“.

Indem er die Nasenflügel erweitert und so für einen ungehinderten Luftstrom durch die Nase sorgt, kann ein Nasendilatator auch Schnarchen verhindern. Seine Verwendung bietet sich besonders an bei Schnarchen infolge von
• Verstopfter Nase 
• Mundatmung (Mundtrockenheit)
• Behinderter Nasenatmung aufgrund von Allergie oder Erkältung
• Nasenscheidewand-Verkrümmung
• Instabilität der Nasenflügel
• nächtlichem Asthma.

Schnarchen verhindern durch freie Luftwege und bessere Atmung
Durch die Erweiterung des Luftkanals unterbinden Nasendilatatoren Mundatmung (und damit Mundtrockenheit) und vermindern so zugleich Schwingungen der Gaumenwand, durch die in der Tiefschlafphase Schnarchgeräusche entstehen. 

Unser Nasendilatator Nasaline Snooze wurde von schwedischen HNO-Ärzten entwickelt und besteht aus antiallergenem, medizinischem Silikon. Aufgebaut ist er aus zwei Körbchen, die über einen Steg miteinander verbunden sind. Über diesen Steg lässt sich die Weite individuell regulieren, sodass der Dilatator perfekt sitzt ohne herauszufallen. Um effektiv Schnarchen verhindern und hohen Tragekomfort gewährleisten zu können, gibt es die Körbchen in zwei Größen
• M (Ø 10 mm - 12 mm)
• L (Ø 12 mm - 14 mm)

Nasaline Snooze: Einfache Anwendung & hoher Tragekomfort
Für die Anwendung werden die Körbchen unter lauwarmem Wasser abgespült und anschließend in die Nasenhöhlen eingeführt. Dank spezieller Form sorgt Snooze für optimalen Tragekomfort und genügend Luftdurchlässigkeit für die Schleimhäute. Die Nasenatmung wird wesentlich erleichtert und Schnarchen und Sauerstoffmangel vorgebeugt, ob im Schlaf oder beim Sport! Gereinigt werden die Körbchen einfach mit warmem Wasser und Seife.

Perfekte Ergänzung, um Schnarchen zu verhindern: SnorBan Anti-Schnarchschiene
Protrusionsschienen und Nasendilatatoren ergänzen sich gegenseitig perfekt wenn es darum geht, Schnarchen zu verhindern und die Luftwege frei zu halten. Die Anti-Schnarchschiene von SnorBan verhindert, dass Zunge und Unterkiefer nach hinten rutschen und die Atemwege im Rachen blockieren. Der Snooze Nasendilatator hält die Nasenflügel offen und sorgt für eine gleichmäßige Nasenatmung. Damit sind alle kritischen Stellen, an denen Schnarchen entstehen kann, abgedeckt. Sie bekommen ausreichend Sauerstoff und können ungehindert atmen, das Schnarchgeräusch verstummt oder nimmt wenigstens deutlich ab. 

Finden Sie das richtige Produkt gegen Schnarchen

Es gibt viele Arten zu schnarchen, doch nicht alle haben die gleiche Ursache. Deshalb wirkt auch nicht jedes Produkt gegen Schnarchen bei jedem gleich gut, was die Produktauswahl oft schwierig macht. Mit unserem Test wollen wir Ihnen helfen, trotzdem dasjenige zu finden, das am besten zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.

1. Das Schnarchen tritt hauptsächlich in Rückenlage auf, in Seitenlage hingegen kaum oder gar nicht. 

Test: Öffnen Sie Ihren Mund und erzeugen Sie einen Schnarchlaut. Nun schließen Sie den Mund und versuchen, den Laut zu reproduzieren. Falls Sie nur mit offenem Mund schnarchen können, ist der wichtigste Grund für Ihr Schnarchen, dass Sie durch den Mund atmen, wo die Luft nicht richtig befeuchten wird. Trockene Luft überlastet jedoch Nase und Atemwege, was zu Vibrationen und Schnarchlauten führt. Daher neigen Schnarcher eher in den Wintermonaten zum Schnarchen, wenn die Luft trockener ist.

Unsere Empfehlung:
→ SnorBan Antischnarchspange
→ Winkler Schnarchband
→ Rückenlage vermeiden, dabei hilft z. B. ein großes Kissen oder ein auf der Schlafanzugrückseite eingenähter Tennisball. 

2. Das Schnarchen ist sehr stark – unabhängig von der Schlaflage. 
Test: Strecken Sie die Zunge so weit wie möglich und halten Sie sie zwischen den Zähnen fest. Versuchen Sie nun, ein Schnarchgeräusch zu produzieren. Falls sich das Schnarchgeräusch durch dies Position der Zunge reduziert, entspannen Zunge und Gaumensegel während des Schlafes und fallen dadurch zurück in die Kehle, was die Atemwege verengt. 

Unsere Empfehlung:
SnorBan Anti-Schnarchschiene

Die Protrusionsschiene von SnorBan® passt sich durch Erwärmen im Wasserbad dem Kiefer an und verlagert Kiefer, Zunge und Gaumen leicht nach vorne. Dadurch bleiben die Atemwege offen und das lästige Schnarchgeräusch nimmt ab.

3. Das Schnarchen ist eher leise, dafür aber konstant. Morgens ist der Mund trocken und die Kehle kratzig.
Test: Stellen Sie sich vor einen Spiegel und halten Sie abwechseln ein Nasenloch mit dem Finger zu. Nun atmen Sie je mit geschlossenem Mund durch das offene Nasenloch. Saugen sich die Nasenflügel beim Einatmen zusammen und bekommen Sie schlecht Luft? 

Unsere Empfehlung:
Snooze Nasendilatator

Nun versuchen Sie, durch die Nase zu atmen, während Sie den Mund geschlossen halten. Wenn Ihre Nasenatmung erschwert ist, könnte die Nasenschleimhaut aufgrund einer allergischen Reaktion geschwollen sein. 

Unsere Empfehlung:
Snooze Nasendilatator
Nasaline Nasenspüler
→ Achten Sie auf eine staubfreie Schlafumgebung (Anti-Milben-Bettwäsche, häufig saugen und feucht durchwischen, kein Teppich, regelmäßig lüften) 

Mehrere Gründe für Schnarchen?
Doch was, wenn mehrere der oben aufgeführten Gründe zutreffen? In diesem Fall können Sie mehrere Produkte miteinander kombinieren. Leiden Sie beispielsweise unter einer behinderten Nasenatmung und fällt die Zunge im Schlaf zurück, hilft die SnorBan Anti-Schnarchschiene in Verbindung mit regelmäßiger Nasenspülung und einem Nasendilatator.

Vermeidende und begünstigende Faktoren von Schnarchen…

Untersuchungen zufolge schnarchen 30 % der Erwachsenen. Männer in den mittleren Jahren etwa doppelt so oft wie Frauen. Das ändert sich mit zunehmendem Alter. 

Doch woher kommt das Schnarchen und kann man ihm möglicherweise sogar vorbeugen?
Prinzipiell entstehen die störenden Schlafgeräusche durch Vibration von Gewebe und Muskulatur wenn der Betroffene durch den Mund atmet: Die Muskeln entspannen sich während des Schlafs, sodass Zunge und Unterkiefer nach hinten fallen. Resultat ist eine Verengung der Atemwege, was zu einer Erhöhung des Atemflusses führt und die Luft in Schwingung versetzt.

Die individuellen Gründe für Schnarchen sind indes sehr vielfältig. Es gibt jedoch einige steuerbare Faktoren, die das Schnarchen begünstigen und durch deren Vermeidung sich auch die Schnarchgeräusche reduzieren lassen.

Schnarchfördernde Faktoren und wie Sie sie vermeiden können 
Zu den steuerbaren Schnarchbegünstigern zählen vor allem 
• Alkohol & Nikotin
• Schlaf- und Beruhigungsmittel
• Übergewicht
• Schlafen in Rückenlage

Alkohol und Nikotin Alkohol & Nikotin: Alkohol führt zu Muskelerschlaffung und setzt die Koordinationsfähigkeit des Gehirns herab. Dies führt zu einer Verengung der Luftwege und dadurch zum Schnarchen. Diese Wirkung hat auch Nikotin. Verzichten hilft: Rauchen Sie mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht und trinken Sie während dieser Zeit auch keinen Alkohol. 

Schlaf- und Beruhigungsmittel: Bestimmte Medikamente, die auf Muskulatur oder Atemzentrum wirken, können Schnarchen fördern und sogar zu Atemstillständen führen. Daher unbedingt  Arzt über das Schnarchen informieren!

 

Verengen die Atemwege und führen so zum Schnarchen Übergewicht: Fetteinlagerungen verengen die Atemwege und führen so zum Schnarchen. Abhilfe schafft Abnehmen durch gezielte Ernährungsumstellung. Bis dahin erweitert eine Schnarchschiene den Rachenraum, indem sie den Unterkiefer etwas nach vorne zieht.

 

Schlafen in Rückenlage - Schnarchen Schlafen in Rückenlage: Die Rückenlage ist besonders schnarchförderlich, weil das Gaumensegel dabei zurückfällt. Besser: Bauch- oder Seitenlage und den Kopf um ca. 30 % höher lagern. Auch hier hilft eine Schnarchspange, die Geräusche abzustellen.

Neben den obigen Faktoren gibt es noch eine ganze Reihe anatomischer Schnarchförderer. Hierzu zählen ein unterentwickelter Unterkiefer, eine übergroße Zunge oder vergrößerte Rachen- oder Gaumenmandeln. Geholfen werden kann Betroffenen in diesen Fällen mit einer Operation.



Ein spezielles Schnarchband hilft bei Schnarchen aufgrund von Gewebeerschlaffung
Bei alten Menschen sind die Erschlaffung des Gewebes und eine verminderte Muskelspannung häufig schuld am Schnarchen. Begegnen kann man dem mit einem sogenannten Schnarchband. Das Schnarchband wird um Kinn und Scheitel gebunden und die Muskeln dabei, das Absinken des Unterkiefers zu verhindern. 

Mittel gegen Schnarchen: Das Anti-Schnarchband von Dr. Winkler

Was tun gegen Schnarchen?
Diese Frage stellt sich vielen Betroffenen – und deren Partnern. Denn das nächtliche „Sägen“ gefährdet nicht nur Schlaf und Gesundheit, sondern auch die Harmonie innerhalb der Partnerschaft.

Dennoch sollte man auf der Suche nach einem wirksamen Mittel gegen Schnarchen nicht zu einem beliebigen Anti-Schnarch Utensil greifen, denn die störenden Schlafgeräusche können viele Ursachen haben. Genau die gilt es herauszufinden und im Blick zu behalten, denn richtet sich das Mittel nicht gegen die eigentliche Ursache, bleibt selbst hochwirksames wie die Protrusionsschiene nutzlos.

Offener Mund – Häufigster Grund für Schnarchen 
Bei 80 % der Betroffenen werden Schnarchgeräusche durch das Schlafen mit geöffnetem Mund verursacht. Sind die Muskeln entspannt, rutscht der Unterkiefer in Rückenlage nach hinten und es entstehen laute Atemgeräusche in den oberen Luftwegen, die sich durch den Mund Bahn brechen. 

Hilfe gegen Schnarchen bietet in diesem Fall ein Anti-Schnarchband. Das elastische Baumwollband wird um Kinn und Kopf gezogen und mit Klettband geschlossen. So hält es den Kiefer in angestammter Position und sorgt dafür, dass der Mund nachts geschlossen bleibt. Der Schnarcher atmet damit wieder „normal“ durch die Nase – völlig ohne Nebenwirkungen. Für „Offene-Mund-Schnarcher“ ist das Schnarchband somit die einfachste und kostengünstigste Art, das Schnarchen zu verringern oder ganz abzustellen.

Wichtig: Ursachenforschung 
Ist das Schnarchen lediglich durch Muskelerschlaffung im Hals-/Rachenbereich bedingt, sind mit dem Schnarchband auch die typischen lästigen Folgeerscheinungen wie Mundtrockenheit beim Aufwachen und dadurch bedingte Halsschmerzen abgestellt. 

Häufig ist das Schlafen mit offenem Mund jedoch selbst ein Symptom. Ursache ist dann meistens eine gestörte Nasenatmung, die u. U. wieder auf Allergien, eine Erkältung oder auch eine verkrümmte Nasenscheidewand zurückführbar ist. Wer regelmäßig unter einer verstopften Nase leidet, wird beispielsweise nicht auf das Dr. Winkler Schnarchband ansprechen. Es ist daher wichtig, den Ursachen auf den Grund zu gehen und individuell eine Therapielösung zu finden.

Ist das Anti-Schnarchband wirklich effektiv? 
Obwohl es so einfach scheint, ist das Anti-Schnarchband eines der wirksamsten Hilfsmittel bei Schnarchen. Um festzustellen, ob es auch in Ihrem persönlichen Fall hilft, das Schnarchen zu unterbinden, haben wir auf unserer Seite zahlreiche Erfahrungsberichte unserer Kunden eingestellt. Diese geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre Situation zu vergleichen und zu sehen, welches Anti-Schnarch-Mittel anderen Betroffenen in ähnlicher Lage am besten geholfen hat. 

Falls Schnarchen ein Problem für Sie ist und das Anti-Schnarchband nicht für Sie in Betracht kommt, gibt es andere Hilfsmittel, zu denen Sie greifen können um wieder erholt zu schlafen. Genannt seien an dieser Stelle die Schnarchschiene von SnorBan oder der Snooze Nasendilatator.  

Mittel gegen Schnarchen: Über die Wirksamkeit entscheidet der individuelle Schnarchtyp

Welches Mittel gegen Schnarchen wirklich hilft, hängt nicht zuletzt davon ab, welcher Schnarchtyp Sie sind: Um das nächtliche Störgeräusch wirksam unter Kontrolle zu bringen, ist dessen Ermittlung also essentiell. Wie das geht und wie Sie den Ursachen Ihres Schnarchens auf die Spur kommen, das zeigt SnorBan DK Aps in diesem Artikel.

Unterschieden wird bei der Einteilung in Schnarchtypen zwischen:
Schnarchen mit offenem Mund
Schnarchen mit geschlossenem Mund
Sehr tiefes Schnarchen 

So finden Sie heraus, was auf Sie zutrifft:
Schnarchen Sie absichtlich laut mit offenem Mund und wiederholen das Ganze anschließend bei geschlossenem: Welches Geräusch war lauter? Das mit offenem Mund? Dann sind Sie wahrscheinlich Mundschnarcher. Oder doch das mit geschlossenem? Dann gehören Sie höchstwahrscheinlich zu den nasalen oder den Rachenschnarchern.

Der Mundschnarcher
Mundschnarchen ist der häufigste und zugleich am einfachsten zu behandelnde Grund fürs Schnarchen. Egal ob der Betroffene auf dem Rücken oder auf der Seite liegt – es hört sich ziemlich gleichmäßig an und wird schlicht dadurch ausgelöst, dass der Schlafende durch den geöffneten Mund atmet. 

Die Lösung: Ein Kinnband hilft, den Mund während des Schlafs geschlossen zu halten und sorgt so sanft für Abhilfe. Vermeiden Sie außerdem Faktoren, die Schnarchen begünstigen. Dazu zählen Rauchen, Alkohol, Schlaftabletten oder Übergewicht.

Der nasale Schnarcher
Nasales Schnarchen kennt wohl jeder von uns, spätestens wenn man erkältet ist. Es entsteht durch die Verengung der Atemwege durch Schnupfen, Allergie oder auch eine Verkrümmung der Nasenscheidewand. Auch hier ist man also gezwungen, zusätzlich durch den Mund zu atmen, was dann durch den entstehenden Druck dazu führt, dass das weiche Rachengewebe zusammenfällt und beim Atmen vibriert.

Wenn Sie häufig mit Kopfschmerzen, schlechtem Atem oder trockenen Mund aufwachen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie nasaler Schnarcher sind. Gewissheit verschaffen Sie sich mit folgendem Test: Stellen Sie sich vor einen Spiegel, halten ein Nasenloch zu, schließen den Mund und atmen tief durch den offenen Nasenflügel ein. Fällt er durch den Luftsog zusammen und nur, wenn der andere Nasenflügel verschlossen ist? Dann sind Sie höchstwahrscheinlich ein Nasenschnarcher. 

Die Lösung: Ein Nasendilatator hält den Luftkanal durch die Nase offen, erleichtert die Nasenatmung und verhindert so unerwünschte Schwingungen der Gaumenwand, die für das Schnarchen verantwortlich sind. Bei Allergien sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, ebenso bei anatomischen Ursachen, wo meist nur eine OP dauerhaft hilft.

Der Rachenschnarcher
Oftmals ist das Schnarchen auch auf eine Verengung im hinteren Rachenbereich zurückzuführen. Schuld daran ist eine Erschlaffung der Rachenmuskulatur. Unterkiefer und Zungengrund rutschen dann im Schlaf nach hinten und verengen den Rachen und damit eine normale Atmung, sodass es zu den nächtlichen Störgeräuschen kommt, die sich meist hoch und explosionsartig anhören, aber verstummen, sobald man sich auf die Seite dreht.Ob dies in Ihrem Fall der Grund ist können Sie prüfen, indem Sie zunächst versuchen, bei geöffnetem Mund ein Schnarchgeräusch zu machen. Anschließend strecken Sie die Zunge so weit wie möglich heraus und halten sie mit den Zähnen leicht fest. Versuchen Sie nun erneut zu schnarchen. Leiser als vorher? Dann ist Ihr Rachenbereich im Schlaf verengt. 

Die Lösung: Eine Schnarchschiene verhindert ein Zurückrutschen des Unterkiefers und hält den Zungengrund in Position. Dadurch mindert sie nächtliche Schnarchgeräusche oder unterbindet sie sogar ganz.

Sofort-Hilfe gegen Schnarchen – was tun, wenn mein Partner schnarcht?

Die Chancen auf einen „ schnarchfreien“ Partner sind statistisch äußerst gering. Genau genommen stehen sie 1:3. Wer angesichts dieser Prognose nicht von Anfang an auf ein eigenes Schlafzimmer setzen will, für den naht hier endlich Hilfe gegen Schnarchen. Denn in diesem Artikel verraten wir Ihnen, was Sie unmittelbar gegen den Krach tun können, der Ihnen nachts den Schlaf raubt.

4 Sofortmaßnahmen bei Schnarch-Alarm
Hilfe gegen Schnarchen kann manchmal ganz einfach sein. Oft genügt es schon, auf bestimmte Angewohnheiten zu verzichten. Vor allem

• Alkohol 
• Rückenlage
• Schlaftabletten
• unregelmäßige Schlafenszeiten
• lautes, helles, warmes Schlafzimmer. 

Alkohol und Beruhigungsmittel lassen die Atemwegsmuskeln erschlaffen. Die Rückenlage erhöht das Risiko, dass Unterkiefer und Zunge zurückrutschen. Beides blockiert den Luftweg und führt so zu lästigem Schnarchen. 

Schuld kann aber auch eine Allergie sein, wenn die Nase dadurch verstopft und eine normale Atmung unmöglich wird. Glücklicherweise ist Selbsthilfe gegen Schnarchen hier recht einfach, denn meist schaffen schon antiallergische Bettwaren Abhilfe.

Wirksame Hilfe gegen Schnarchen in hartnäckigen Fällen
Es gibt aber auch Auslöser, die sich nicht so einfach beseitigen lassen. Hierzu gehört vor allem ein von Natur aus verkürzter Unterkiefer. Hilfe gegen Schnarchen bieten dann Protrusionsschienen. Diese Anti-Schnarch-Schienen geben dem Unterkiefer Halt und verhindern ein Zurücksinken während des Schlafs. 

Sprays oder Öle, die vielfach als Wundermittel angepriesen werden, helfen hingegen nicht wirklich. Wie sollten sie auch, wenn man die Entstehung von Schnarchen bedenkt? Die Anti-Schnarch-Schiene von SnorBan ist demgegenüber sogar wissenschaftlich geprüft und ihre Wirksamkeit durch zahlreiche klinische Studien bestätigt. 

Schnarchen – Gift für die Beziehung
Was auch immer der genaue Auslöser ist, einfach hinnehmen muss man das Schnarchen seines Partners nicht. Im Gegenteil hat die offene Ansprache des Themas schon manchem Schlafapnoiker das Leben gerettet. Aber auch beim ungefährlichen „normalen“ Schnarchen leiden beide – der Schnarcher und sein Partner. Ersterer durch die Folgen des fragmentierten Schlafs wie Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen oder Herz-Kreislauf-Probleme oder auch, durch das Schnarchen weniger attraktiv zu sein. Letzterer durch Unausgeschlafenheit und blank liegende Nerven. Keine gute Konstellation für eine glückliche Beziehung!

Holen Sie sich aktiv Hilfe gegen Schnarchen 
Es ist also wichtig, dem Schnarcher das Ausmaß der Belastung klar machen, ihn gleichzeitig aber auch zu ermutigen. Schließlich gibt es sie, die wirksame Hilfe gegen Schnarchen. Ihr erster Schritt führt am besten zu einem Schlafmediziner, denn er kann zunächst erst mal abklären, ob es sich um normales Schnarchen oder eine gefährliche Atemaussetzer handelt.
 
Im nächsten Schritt können Sie dann, entsprechend der Diagnose, Hilfe gegen Schnarchen annehmen: entweder in Form erprobter Therapiegeräte wie der SnorBan-Schnarchschiene, nützlichen Tipps oder auch einer umfassenden Behandlung, wie sie bei Schlafapnoe angeraten ist.

Was ist Schnarchen?

Wenn die Atemwege verengt sind, werden beim Atmen unnötige Luftwirbel erzeugt. Diese lösen Schwingungen des Weichgewebes im Hals aus, wodurch Schnarchgeräusche entstehen. Denn sowohl das Gaumenzäpfchen als auch die Gaumensegel vibrieren. Die unregelmäßige Atmung ist häufig auf eine der folgenden Ursachen zurückzuführen:

• Übergewicht 
• Alkohol und Medikamente
• Rauchen 
• Allergien
• Angeborene Anomalien der Atemwege
• Verstopfte Nase

Auch Alkohol und Schlafmittel verursachen ein Erschlaffen der Rachenmuskeln, wodurch der Luftstrom hinter der Zungenwurzel verringert wird. Durch Rauchen schwellen die Schleimhäute an und behindern die Atmung durch die Nase.

"Normales" Schnarchen stellt meistens keine ernsthafte Gesundheitsgefahr dar. Es wird jedoch als sehr störend empfunden. Daher besteht das Bedürfnis, Schnarchgeräusche zu reduzieren. Dies gelingt oft schon durch die Beherzigung einiger einfacher Ratschläge und Tipps.

Nasaline-Produkte bei allergiebedingtem Schnarchen

Schnarchgeräusche werden durch die Vibration von Gaumensegel und anderem Weichgebe in Mund, Nase und Rachen verursacht. Die Schwingungen entstehen durch Luftwirbel, die aus einer teilweisen Blockierung der Atemwege resultieren. Der Engpass kann sich an einer beliebigen Stelle zwischen der Nasenspitze und den Stimmbändern befinden.

Schnarchen ist häufig ein Symptom anderer Erkrankungen, darunter auch allergische Reaktionen. Bei einer allergischen Reaktion sind die Nasenschleimhäute entzündet und schwellen an, sodass die Atemwege teilweise blockiert werden und keine normale Nasenatmung möglich ist. Dies wiederum kann Schnarchgeräusche verursachen und den Schlaf in anderer Form beeinträchtigen. Nasaline Produkte erleichtern die Nasenatmung und tragen so zur Reduzierung der Schnarchgeräusche bei.

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