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Mittel gegen Schnarchen: Über die Wirksamkeit entscheidet der individuelle Schnarchtyp

Welches Mittel gegen Schnarchen wirklich hilft, hängt nicht zuletzt davon ab, welcher Schnarchtyp Sie sind: Um das nächtliche Störgeräusch wirksam unter Kontrolle zu bringen, ist dessen Ermittlung also essentiell. Wie das geht und wie Sie den Ursachen Ihres Schnarchens auf die Spur kommen, das zeigt SnorBan DK Aps in diesem Artikel.

Unterschieden wird bei der Einteilung in Schnarchtypen zwischen:
Schnarchen mit offenem Mund
Schnarchen mit geschlossenem Mund
Sehr tiefes Schnarchen 

So finden Sie heraus, was auf Sie zutrifft:
Schnarchen Sie absichtlich laut mit offenem Mund und wiederholen das Ganze anschließend bei geschlossenem: Welches Geräusch war lauter? Das mit offenem Mund? Dann sind Sie wahrscheinlich Mundschnarcher. Oder doch das mit geschlossenem? Dann gehören Sie höchstwahrscheinlich zu den nasalen oder den Rachenschnarchern.

Der Mundschnarcher
Mundschnarchen ist der häufigste und zugleich am einfachsten zu behandelnde Grund fürs Schnarchen. Egal ob der Betroffene auf dem Rücken oder auf der Seite liegt – es hört sich ziemlich gleichmäßig an und wird schlicht dadurch ausgelöst, dass der Schlafende durch den geöffneten Mund atmet. 

Die Lösung: Ein Kinnband hilft, den Mund während des Schlafs geschlossen zu halten und sorgt so sanft für Abhilfe. Vermeiden Sie außerdem Faktoren, die Schnarchen begünstigen. Dazu zählen Rauchen, Alkohol, Schlaftabletten oder Übergewicht.

Der nasale Schnarcher
Nasales Schnarchen kennt wohl jeder von uns, spätestens wenn man erkältet ist. Es entsteht durch die Verengung der Atemwege durch Schnupfen, Allergie oder auch eine Verkrümmung der Nasenscheidewand. Auch hier ist man also gezwungen, zusätzlich durch den Mund zu atmen, was dann durch den entstehenden Druck dazu führt, dass das weiche Rachengewebe zusammenfällt und beim Atmen vibriert.

Wenn Sie häufig mit Kopfschmerzen, schlechtem Atem oder trockenen Mund aufwachen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie nasaler Schnarcher sind. Gewissheit verschaffen Sie sich mit folgendem Test: Stellen Sie sich vor einen Spiegel, halten ein Nasenloch zu, schließen den Mund und atmen tief durch den offenen Nasenflügel ein. Fällt er durch den Luftsog zusammen und nur, wenn der andere Nasenflügel verschlossen ist? Dann sind Sie höchstwahrscheinlich ein Nasenschnarcher. 

Die Lösung: Ein Nasendilatator hält den Luftkanal durch die Nase offen, erleichtert die Nasenatmung und verhindert so unerwünschte Schwingungen der Gaumenwand, die für das Schnarchen verantwortlich sind. Bei Allergien sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, ebenso bei anatomischen Ursachen, wo meist nur eine OP dauerhaft hilft.

Der Rachenschnarcher
Oftmals ist das Schnarchen auch auf eine Verengung im hinteren Rachenbereich zurückzuführen. Schuld daran ist eine Erschlaffung der Rachenmuskulatur. Unterkiefer und Zungengrund rutschen dann im Schlaf nach hinten und verengen den Rachen und damit eine normale Atmung, sodass es zu den nächtlichen Störgeräuschen kommt, die sich meist hoch und explosionsartig anhören, aber verstummen, sobald man sich auf die Seite dreht.Ob dies in Ihrem Fall der Grund ist können Sie prüfen, indem Sie zunächst versuchen, bei geöffnetem Mund ein Schnarchgeräusch zu machen. Anschließend strecken Sie die Zunge so weit wie möglich heraus und halten sie mit den Zähnen leicht fest. Versuchen Sie nun erneut zu schnarchen. Leiser als vorher? Dann ist Ihr Rachenbereich im Schlaf verengt. 

Die Lösung: Eine Schnarchschiene verhindert ein Zurückrutschen des Unterkiefers und hält den Zungengrund in Position. Dadurch mindert sie nächtliche Schnarchgeräusche oder unterbindet sie sogar ganz.

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