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Anti-Schnarchschiene - was sie kann und wie sie funktioniert

In vielen Krankenhäusern und Schlafkliniken werden bevorzugt Anti-Schnarchschienen zur Behandlung von Schnarchen und Schlafapnoe eingesetzt. Angesichts der allgemeinen Budgetkürzungen empfehlen viele führende Ärzte ihren Patienten mittlerweile die Verwendung von Anti-Schnarchschienen, die vom Träger selbst angepasst werden können.

Wie funktioniert eine Anti-Schnarchschiene?

Bei einer Anti-Schnarchschiene kommt eine einfache Technik zum Tragen, die die Atemwege öffnet, sodass das Gaumensegel gespannt bleibt und die Atmung nicht beeinträchtigt wird. Anti-Schnarchschienen ziehen den Unterkiefer nach vorne, und zwar in eine bequeme Position, die gewährleistet, dass das Gaumensegel gespannt bleibt und nicht vibriert. Dies ist wichtig, weil die Schnarchgeräusche durch das Vibrieren bzw. Schwingen des Gaumensegels verursacht werden.

Welche Anti-Schnarchschiene ist die beste?

Es gibt viele Anti-Schnarchschienen, aber nur bei wenigen konnte die Wirksamkeit in klinischen Tests nachgewiesen werden.
SnorBan® ist das Original, die erste wissenschaftlich geprüfte Lösung gegen Schnarchen, und wird auch von Medizinern empfohlen. Ab 1995 tauchten auf dem Markt einige Imitate auf, die aber nicht den umfassenden Material- und Funktionstests in Schlaflaboren unterzogen wurden, die für die Qualität von SnorBan bürgen. 

Die SnorBan® Anti-Schnarchschiene verhilft Ihnen zu einem ruhigen Schlaf – Nacht für Nacht.

Wissenschaftliche Studie der Uni Mannheim bestätigt Wirksamkeit der SnorBan® Schnarchschiene

„Mit einer Unterkiefer-Protrusionsschiene kann Schnarchen erfolgreich behandelt werden“, heißt es im aktuellen Patientenratgeber der deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Genau das haben auch zahlreiche wissenschaftliche Studien gezeigt. Das Wirkprinzip sogenannter Protrusionsschienen beruht auf der Vorverlagerung des Unterkiefers, was ein Zurückfallen von Kiefer und Weichteilen wie dem Gaumensegel – und damit die nächtlichen Störgeräusche – verhindert. Der DGSM-Pateintenratgeber spricht sich somit klar für die Anwendung von Anti-Schnarchschienen aus – zumal diese, im Gegensatz zur Beatmungsgeräten (CPAP), deutlich einfacher zu handhaben sind und keine Nebenwirkungen aufweisen. 

Welche frei verkäufliche Protrusionsschiene hält, was sie verspricht?
Für Betroffene bleibt bei aller Erkenntnis eine Frage offen: Welche Schnarchschiene ist wirklich gut und hält, was sie verspricht? Die Wirksamkeit von SnorBan wurde bereits mehrfach untersucht, unter anderem vom Schlafmedizinischen Institut der Uni-Klinik Mannheim. Die Studie belegt die Wirksamkeit: In 7 von 10 Fällen unterband die Protrusionsschiene aus thermoelastischem Kunststoff effektiv das nächtliche Schnarchen oder reduzierte es deutlich. Da sowohl Schnarcher mit als auch ohne Apnoe an der Untersuchung teilnahmen, konnte zudem gezeigt werden, dass SnorBan hilft, nächtliche Atemaussetzer im Schnitt um 51 % zu senken. Auch die Zeitspanne des Schnarchens ging mit Schiene um 59,5 % zurück. 

SnorBan reduziert Dauer und Intensität von Schnarchen um 76,9 %
Neben Schnarchdauer und -intensität sowie der Apnoe- und Hypopnoe-Frequenz während des Schlafs untersuchten die Forscher auch den Sauerstoffgehalt im Blut, um Rückschlüsse auf die Ausgeruhtheit der Studienteilnehmer machen zu können. Nach einer Tragedauer von 4 - 8 Wochen berichteten 45.9 % der Patienten tatsächlich von einer Verbesserung ihres Allgemeinbefindens. Eine signifikante Reduktion von Schanrchdauer und -intensität konstatierten 43,6 %, einen moderaten Rückgang stellten 33,3 % fest. Sehr zufrieden mit Anwendungskomfort und Ergebnis waren 23,1 %, wobei alle 39 Personen, die schlussendlich ausgewertet werden konnten, bestätigten, gut mit der Protrusionsschiene zurechtgekommen zu sein. Die durchschnittliche Eingewöhnungsdauer betrug 4 Tage. 

Anti-Schnarchschiene – es geht auch ohne ernstzunehmende Nebenwirkungen
Bei der Studiengruppe, bestehend aus 33 Männern und 6 Frauen im Altersschnitt von 51,1 (+/- 9,2 Jahre) konnten die Mediziner weder gravierenden Nebenwirkungen, noch gesundheitsgefährdende Komplikationen feststellen. Angesichts der Resultate empfiehlt die Studie SnorBan bei entsprechender Indikation aus medizinischer Sicht. Da für die Wirksamkeit einer Schnarchschiene immer auch die individuelle Anatomie ausschlaggebend ist, müssen die Ein- und Ausschlusskriterien (ausreichender Unterkiefervorschub, Zahnstatus, Nasenatmung, Übergewicht) berücksichtigt werden.

Anti-Schnarchschiene: SnorBan gibt 7 Tipps, worauf Sie beim Kauf achten sollten

Wer eine Schnarchschiene kaufen will, hat heute die Qual der Wahl. Denn angeboten wird das probate Mittel gegen Schnarchen nicht nur von verschiedenen Marken, sondern auch in unterschiedlichen Materialien und Preislagen. Woher weiß man also, welches Produkt wirklich das Beste ist? Um Ihnen die Entscheidung für die richtige Protrusionsschiene zu erleichtern und mehr Sicherheit bei der Auswahl zu geben, hat SnorBan die folgenden 7 Tipps für Sie gesammelt. 

So finden Sie die richtige Schnarchspange

1. Wirksamkeit

Sicher, wer eine Antischnarchspange kauft, wünscht sich in allererster Linie wirksame Hilfe gegen Schnarchen. Also schauen Sie nach: Wie haben andere Kunden das Produkt bewertet und konnte es Menschen mit ähnlichen Schnarchproblemen tatsächlich helfen? Wenn Sie dies bejahen können, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch Sie vom Kauf profitieren werden. Zusätzlich lohnt sich natürlich auch ein Blick auf klinische Tests. Liegen diese gar nicht vor, sollten Sie besser zu einem anderen, geprüften Produkt greifen, dessen Wirksamkeit bestätigt ist – durch Fachleute und Kunden. 

→ SnorBan wurde mehrfach klinisch getestet. Alle Gutachten haben die Wirksamkeit der Schnarchschiene bestätigt und auch die meisten Kunden äußern sich durchweg positiv. 

2. Material
Bedenken Sie beim Kauf, dass Sie Ihre Schnarchschiene über einen gewissen Zeitraum jede Nacht tragen werden. Auf dem Markt gibt es leider auch eine ganze Reihe von Produkten, die bedenkliche chemische Verbindungen enthalten. Ein Beispiel ist BPA (Bisphenol A). Hiervon sollten Sie tunlichst Abstand halten und vor dem Kauf lieber einmal mehr schauen, woraus die Protrusionsschiene besteht.



→ Das Original von SnorBan ist aus hypoallergenem, thermoplastischem Vinyl in medizinischer Qualität gefertigt und wird seit über 15 Jahren von Krankenhäusern, Privatkliniken, Allgemeinmedizinern und Zahnärzten weltweit eingesetzt.

3. Tragekomfort
Die Materialzusammensetzung ist auch für ein zweites Kaufkriterium ausschlaggebend: den Tragekomfort. Selbst wenn ihre Wirksamkeit bestätigt ist – fühlt sich die Antischnarchschiene dauerhaft hart und unbequem an, wird man sie auf kurz oder lang beiseitelegen. 

→ Das thermoplastische Vinyl der SnorBan Schnarchspange passt sich optimal und individuell an Mundhöhle, Zähne und Zahnfleisch an. Dadurch ist sie besonders wirksam und angenehm. 

4. Passform
Um den Druck gleichmäßig auf alle Zähne zu verteilen, muss eine Protrusionsschiene exakt passen. Kaufen Sie deshalb nie billige Kopien, sondern setzen Sie auf hochwertige Materialien, die eine optimale Anpassung ermöglichen. 

→ Den Anpassungsvorgang können Sie bei der SnorBan Protrusionsschine bis zu dreimal wiederholen – bis Sie mit dem Sitz 100 % zufrieden sind. Dazu wird die Schiene einfach kurz im heißen Wasserbad erwärmt. 

5. Anwendung 
Ein wichtiges Kriterium beim Kauf einer Schnarchschiene ist sicherlich auch die Anwendung: Wie einfach lässt sich die Schnarchspange handhaben, wird alles benötigte Zubehör mitgeliefert, sodass ich sie sofort anwenden kann und wie viel Zeit kostet mich die Vorbereitung und Pflege? Gerade auf lange Sicht sind diese Fragen wichtig, denn ist der Vorgang zu zeitaufwändig und kompliziert, lässt man es schnell wieder sein. 

→ Die Schnarchspange von SnorBan® wird kurz in heißem Wasser erwärmt, bis das thermoplastische Copolymer weich und formbar ist. In diesem Zustand wird Sie eingesetzt und passt sich dem Mundraum exakt an. Mehr brauchen Sie nicht tun. Der gesamte Vorgang dauert etwa 5 bis 10 Minuten. Mit Ihrer Lieferung haben Sie zudem alles, was Sie brauchen, vorliegen: SnorBan- Schnarchspange, Aufbewahrungsbehälter und Anleitung zum Anpassen. Für die tägliche Reinigung können Sie ganz einfach Zahnpasta verwenden oder Sie graden up und bestellen das biologische Reinigungsgel und Reinigungskonzentrat von Ecosym dazu. 

6. Haltbarkeit
Als täglicher Gebrauchsgegenstand nutzt sich natürlich auch eine Anti-Schnarchschiene mit der Zeit ab. Vergleichen Sie also auch die Haltbarkeit – einige Produkte müssen beispielsweise schon nach 3 - 6 Monaten ersetzt werden, während andere ein ganzes Jahr halten. Langfristig sparen Sie bei Schienen mit längerer Lebensdauer also bares Geld, selbst falls diese zu Anfang 10 oder 20 Euro mehr kosten.

→ Das Original von SnorBan hält bei normalem Gebrauch und ordnungsgemäßer Reinigung 12 - 18 Monate. Bei Zähneknirschen verkürzt sich die Lebensdauer wegen der höheren Belastung auf 6 Monate.

7. Service und Geld-zurück-Garantie 
Schnarchspange gekauft und danach im Regen stehen gelassen? Es geht auch anders.→ SnorBan gewährt auf seine Schnarchschiene eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. So haben Sie Zeit, sich einzugewöhnen und anschließend zu sehen, ob es passt oder eben nicht. Brauchen Sie Hilfe oder Beratung? Über unser Kontaktformular oder telefonisch helfen wir Ihnen gerne weiter.

Fazit: Über den Kauf einer Schnarchschiene sollte nicht alleine der Kaufpreis entscheiden. Informieren Sie sich gründlich und fallen Sie nicht auf Fälschungen oder vermeintliche Extras herein. Orientieren Sie sich stattdessen rein an Ihren Bedürfnissen und kaufen auch nur das, was Sie tatsächlich auch brauchen. So finden Sie die richtige Protrusionsschiene bestimmt! 

Anti-Schnarch-Schlafspange SnorBan - die Eingewöhnung

Haben Sie Geduld!
So wie bestimmte Sportler sich mit dem Tragen eines Mundschutzes anfreunden müssen, müssen Sie sich erst an die SnorBan Anti-Schnarch-Schlafspange gewöhnen. Halten Sie ein, zwei Wochen durch, Sie werden es nicht bereuen!

Wir haben hier einige der Dinge aufgeführt, die Sie unter Umständen erleben:Es kann sein, dass Sie bei der ersten Verwendung aufwachen und feststellen, dass Sie die SnorBan Schnarchspange im Schlaf herausgenommen haben. Sie finden sie möglicherweise auf dem Boden oder im Bett wieder. Dies ist völlig normal.

In den ersten Nächten kann es außerdem zu einer übermäßigen Speichelproduktion kommen. Das ist kein Anlass zur Beunruhigung, sondern lediglich eine vorübergehende Begleiterscheinung.

Es empfiehlt sich, SnorBan anfangs 15 bis 30 Minuten vor dem Zubettgehen einzusetzen. Auf diese Weise können Sie sich an das Tragegefühl gewöhnen, bevor Sie sich hinlegen.

Nach ein paar Tagen werden Sie nicht einmal mehr merken, dass Sie die SnorBan Anti-Schnarch-Schlafspange tragen.

Schnarchschiene – Beteiligen sich die Krankenkassen an den Kosten?

Schnarchschiene – Beteiligen sich die Krankenkassen an den Kosten?
Dass die Anti-Schnarchschiene ein wirksames Mittel gegen Schnarchen ist, konnte in zahlreichen Studien belegt werden. Trotzdem gehört die Protrusionsschiene nicht zu den gesetzlichen Pflichtleistungen der Krankenkassen und wird bei „normalem“ Schnarchen grundsätzlich nicht bezahlt. Leidet ein Patient an Schlafapnoe, liegt der Kostenersatz privat wie gesetzlich im Ermessenspielraum. Für den Antrag benötigt man die Originalrechnung (ggf. inkl. Laborrechnung) sowie die ärztliche Verordnung. Es geht aber auch einfacher.

Schnarchen: Kein Anspruch auf Kostenerstattung für Schnarchspange
Das Problem für viele Schnarchpatienten ist, dass Schnarchschienen aus dem Dentallabor sehr teuer sind. Schließlich müssen die Schienen individuell für den Ober- und Unterkiefer angefertigt werden, wozu zunächst exakte Abformungen gemacht und die Kieferbewegung vermessen werden müssen. Hat man sein Geld investiert, steht jedoch noch längst nicht fest, dass das Schnarchen verschwindet. Denn die Wirksamkeit verschiedener Therapiegeräte hängt immer auch von individuellen Umständen des Patienten ab.

Glücklicherweise gibt es auch eine günstige Alternative: Die Schnarchspange von SnorBan®. Ihre Wirksamkeit ist ebenfalls wissenschaftlich belegt. Der Unterschied zur Dentallaborspange besteht vielmehr darin, dass sich die Protrusionsschiene von SnorBan® automatisch an Kiefer, Gebiss und Mundhöhle anpasst. Dank ihres thermoplastischen Materials muss sie dazu lediglich im Wasserbad erwärmt werden.

Da die Anti-Schnarchspange von SnorBan® bereits für wenig Geld erhältlich ist, eignet sie sich auch ideal, um auszuprobieren, ob man sich an ein solches Gerät gewöhnen kann und ob sie im individuellen Fall hilft, das Schnarchen zu lindern. 

Die besten Resultate erzielt eine Schnarchschiene unter folgenden Voraussetzungen
➢ Body-Mass-Index (BMI) unter 30
➢ primäres Schnarchen
➢ moderate schlafbezogene Atmungsstörungen (SABS)
➢ Unter 30 Apnoen und Hypopnoen pro Stunde
➢ Toleranz der Schiene
➢ festsitzendes Gebiss mit ausreichend Zähnen (mind. 10 pro Kiefer)

Was genau ist eine Schnarchschiene und wie wird sie hergestellt?

Anti-Schnarch-Spange – was ist das?

AirwaysDie Schnarchspange ist ein zahnärztliches Therapiegerät bei Schlafapnoe und Schnarchen. Ihr Effekt beruht da

rauf, dass sie den Unterkiefer nach vorne zieht (Protrusion) und dafür sorgt, dass er auch während des Schlafs in dieser Position bleibt. Mit dem Unterkiefer wird auch das umliegende Gewebe einschließlich der Zunge nach vorne befördert, wodurch der Rac

henraum frei bleibt. Gleichzeitig bewirkt die Protrusionsschiene eine verbesserte Muskelspannung. Die Atemluft kann ungehindert passieren. Es entstehen keine Schnarchgeräusche durch erschlafftes Gewebe und ein schwingendes Gaumenzäpfchen.

 

Mit dem Zurückgleiten des Unterkiefers bekämpft die Schnarchschine die häufigste Schnarchursache bei Erwachsenen.


Die Schnarchspange in der Praxis – so funktioniert´ s

SnorBan anti-SchnarchschieneVorstellen kann man sich die Schnarchspange als eine Art zahnloses Gebiss mit je einer Schiene für den Ober- und einer für den Unterkiefer. Die Schienen werden über die oberen und unteren Zahnreihen gestülpt und fixiert, sodass der Unterkiefer während der Nacht in Position bleibt. 

Die Schnarchschiene von SnorBan® besteht aus hypoallergenem, durchsichtigem Kunststoff mit thermoplastischen Eigenschaften. Dadurch lässt sie sich exakt an die anatomischen Gegebenheiten des Schnarchers anpassen was wichtig ist, um den Druck der Protrusion gleichmäßig auf den Mundraum zu verteilen. Sprechen oder Trinken sind damit ebenfalls möglich.

Warmes Wasser sorgt für individuelle Passgenauigkeit

AnpassungDa die SnorBan® Schnarchschiene durch Erwärmen verformbar ist, wird sie zunächst in heißes Wasser gelegt. Nach der Einpassung hält sie die Zähne des Ober- und Unterkiefers genau übereinander ohne dass diese sich berühren. Dadurch verhindert die Unterkiefer-Protrusionsschiene auch erfolgreich nächtliches Zähneknirschen. Zudem wird der Mund durch die Schnarchspange geschlossen und einem Austrocknen der Mundschleimhaut sowie dadurch bedingten Racheninfektionen vorgebeugt.  

Bei normalem Gebrauch und regelmäßiger Reinigung kann die SnorBan® Anti-Schnarch-Spange 12-18 Monate verwendet werden. Bei nächtlichem Zähneknirschen reduziert sich ihre Lebensdauer auf 6.

 

8 Tipps zur Reduzierung von Schnarchgeräuschen

• Versuchen Sie, abzunehmen: Es ist erwiesen, dass übergewichtige Personen häufig schnarchen. Dies liegt daran, dass sich unter der Zunge, im Gaumen und im Rachen Fettablagerungen bilden, die verhindern, dass genügend Luft durchgelassen wird und deswegen in den Atemwegen Vibrationen hervorrufen. Schon einige wenige Extrakilo können zu viel sein. Wer abnimmt, stellt häufig eine deutliche Reduzierung der Schnarchgeräusche fest.

• Hören Sie mit dem Rauchen auf:  Rauchen reizt die Schleimhäute und löst Schwellungen im Rachen aus. Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit des Schnarchens bei Rauchern doppelt so groß ist wie bei Nichtrauchern. 

• Verzichten Sie auf Alkohol: Beim Alkoholkonsum entspannen sich die Muskeln im Rachen, was Schnarchgeräusche umso wahrscheinlicher macht. Wer schnarcht, sollte daher seinen Alkoholkonsum einschränken und bereits einige Stunden vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr trinken.

• Gewöhnen Sie sich an, auf der Seite zu schlafen:  Oft verschlimmern sich die Schnarchgeräusche, wenn man auf dem Rücken schläft. Bitten Sie Ihre/n Partner/in zu beobachten, ob Sie nur dann schnarchen, wenn Sie auf dem Rücken liegen. Sie können lernen, auf der Seite zu schlafen, indem Sie dafür sorgen, dass das Schlafen auf dem Rücken möglichst unbequem ist. So könnten Sie beispielsweise einen Tennisball auf den Rücken Ihres Schlafanzugs nähen oder ein großes Kissen hinter sich legen, damit Sie sich gar nicht erst auf den Rücken drehen können.

• Atmen Sie durch die Nase:  Eine verstopfte Nase kann Schnarchgeräusche verursachen. Mit einem Nasendilatator wird die Nase geöffnet und die Luftzufuhr durch die Nase entsprechend verbessert.

• Achten Sie auf eine staubfreie Schlafumgebung: Bestimmte Allergien verursachen eine Verengung der Atemwege. Deswegen sollten Sie für eine staubfreie Schlafumgebung – vor allem in Bezug auf Matratzen und Bettwäsche – sorgen. Tägliche Nasenspülungen können ebenfalls zur Reduzierung der Symptome beitragen. Wir empfehlen den Nasaline Nasenspüler in Kombination mit dem Snooze Nasendilatator.

• Wählen Sie das richtige Kissen:  Durch ein zu großes Kissen wird unnötiger Druck auf den Rachen ausgeübt.

• Anti-Schnarch-Schlafspange: Schnarchen ist häufig darauf zurückzuführen, dass das Gaumensegel und die Zungenwurzel die Atemwege im Rachen teilweise blockieren. In den meisten Fällen kann daher eine Anti-Schnarchschiene Abhilfe schaffen.

Snooze Nasendilatator – Schnarchen verhindern auf die sanfte Weise

Nasendilatator - was ist denn das?
Diese Frage stellen sich die meisten, die diesen Begriff zum ersten Mal hören. Kurz umrissen ist ein Nasendilatator ein Therapiegerät zur Erweiterung der Nasenflügel. Von der Funktion leitet sich auch die Bezeichnung her, „verbreitern“ heißt auf Lateinisch „dilatare“.

Indem er die Nasenflügel erweitert und so für einen ungehinderten Luftstrom durch die Nase sorgt, kann ein Nasendilatator auch Schnarchen verhindern. Seine Verwendung bietet sich besonders an bei Schnarchen infolge von
• Verstopfter Nase 
• Mundatmung (Mundtrockenheit)
• Behinderter Nasenatmung aufgrund von Allergie oder Erkältung
• Nasenscheidewand-Verkrümmung
• Instabilität der Nasenflügel
• nächtlichem Asthma.

Schnarchen verhindern durch freie Luftwege und bessere Atmung
Durch die Erweiterung des Luftkanals unterbinden Nasendilatatoren Mundatmung (und damit Mundtrockenheit) und vermindern so zugleich Schwingungen der Gaumenwand, durch die in der Tiefschlafphase Schnarchgeräusche entstehen. 

Unser Nasendilatator Nasaline Snooze wurde von schwedischen HNO-Ärzten entwickelt und besteht aus antiallergenem, medizinischem Silikon. Aufgebaut ist er aus zwei Körbchen, die über einen Steg miteinander verbunden sind. Über diesen Steg lässt sich die Weite individuell regulieren, sodass der Dilatator perfekt sitzt ohne herauszufallen. Um effektiv Schnarchen verhindern und hohen Tragekomfort gewährleisten zu können, gibt es die Körbchen in zwei Größen
• M (Ø 10 mm - 12 mm)
• L (Ø 12 mm - 14 mm)

Nasaline Snooze: Einfache Anwendung & hoher Tragekomfort
Für die Anwendung werden die Körbchen unter lauwarmem Wasser abgespült und anschließend in die Nasenhöhlen eingeführt. Dank spezieller Form sorgt Snooze für optimalen Tragekomfort und genügend Luftdurchlässigkeit für die Schleimhäute. Die Nasenatmung wird wesentlich erleichtert und Schnarchen und Sauerstoffmangel vorgebeugt, ob im Schlaf oder beim Sport! Gereinigt werden die Körbchen einfach mit warmem Wasser und Seife.

Perfekte Ergänzung, um Schnarchen zu verhindern: SnorBan Anti-Schnarchschiene
Protrusionsschienen und Nasendilatatoren ergänzen sich gegenseitig perfekt wenn es darum geht, Schnarchen zu verhindern und die Luftwege frei zu halten. Die Anti-Schnarchschiene von SnorBan verhindert, dass Zunge und Unterkiefer nach hinten rutschen und die Atemwege im Rachen blockieren. Der Snooze Nasendilatator hält die Nasenflügel offen und sorgt für eine gleichmäßige Nasenatmung. Damit sind alle kritischen Stellen, an denen Schnarchen entstehen kann, abgedeckt. Sie bekommen ausreichend Sauerstoff und können ungehindert atmen, das Schnarchgeräusch verstummt oder nimmt wenigstens deutlich ab. 

Finden Sie das richtige Produkt gegen Schnarchen

Es gibt viele Arten zu schnarchen, doch nicht alle haben die gleiche Ursache. Deshalb wirkt auch nicht jedes Produkt gegen Schnarchen bei jedem gleich gut, was die Produktauswahl oft schwierig macht. Mit unserem Test wollen wir Ihnen helfen, trotzdem dasjenige zu finden, das am besten zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.

1. Das Schnarchen tritt hauptsächlich in Rückenlage auf, in Seitenlage hingegen kaum oder gar nicht. 

Test: Öffnen Sie Ihren Mund und erzeugen Sie einen Schnarchlaut. Nun schließen Sie den Mund und versuchen, den Laut zu reproduzieren. Falls Sie nur mit offenem Mund schnarchen können, ist der wichtigste Grund für Ihr Schnarchen, dass Sie durch den Mund atmen, wo die Luft nicht richtig befeuchten wird. Trockene Luft überlastet jedoch Nase und Atemwege, was zu Vibrationen und Schnarchlauten führt. Daher neigen Schnarcher eher in den Wintermonaten zum Schnarchen, wenn die Luft trockener ist.

Unsere Empfehlung:
→ SnorBan Antischnarchspange
→ Winkler Schnarchband
→ Rückenlage vermeiden, dabei hilft z. B. ein großes Kissen oder ein auf der Schlafanzugrückseite eingenähter Tennisball. 

2. Das Schnarchen ist sehr stark – unabhängig von der Schlaflage. 
Test: Strecken Sie die Zunge so weit wie möglich und halten Sie sie zwischen den Zähnen fest. Versuchen Sie nun, ein Schnarchgeräusch zu produzieren. Falls sich das Schnarchgeräusch durch dies Position der Zunge reduziert, entspannen Zunge und Gaumensegel während des Schlafes und fallen dadurch zurück in die Kehle, was die Atemwege verengt. 

Unsere Empfehlung:
SnorBan Anti-Schnarchschiene

Die Protrusionsschiene von SnorBan® passt sich durch Erwärmen im Wasserbad dem Kiefer an und verlagert Kiefer, Zunge und Gaumen leicht nach vorne. Dadurch bleiben die Atemwege offen und das lästige Schnarchgeräusch nimmt ab.

3. Das Schnarchen ist eher leise, dafür aber konstant. Morgens ist der Mund trocken und die Kehle kratzig.
Test: Stellen Sie sich vor einen Spiegel und halten Sie abwechseln ein Nasenloch mit dem Finger zu. Nun atmen Sie je mit geschlossenem Mund durch das offene Nasenloch. Saugen sich die Nasenflügel beim Einatmen zusammen und bekommen Sie schlecht Luft? 

Unsere Empfehlung:
Snooze Nasendilatator

Nun versuchen Sie, durch die Nase zu atmen, während Sie den Mund geschlossen halten. Wenn Ihre Nasenatmung erschwert ist, könnte die Nasenschleimhaut aufgrund einer allergischen Reaktion geschwollen sein. 

Unsere Empfehlung:
Snooze Nasendilatator
Nasaline Nasenspüler
→ Achten Sie auf eine staubfreie Schlafumgebung (Anti-Milben-Bettwäsche, häufig saugen und feucht durchwischen, kein Teppich, regelmäßig lüften) 

Mehrere Gründe für Schnarchen?
Doch was, wenn mehrere der oben aufgeführten Gründe zutreffen? In diesem Fall können Sie mehrere Produkte miteinander kombinieren. Leiden Sie beispielsweise unter einer behinderten Nasenatmung und fällt die Zunge im Schlaf zurück, hilft die SnorBan Anti-Schnarchschiene in Verbindung mit regelmäßiger Nasenspülung und einem Nasendilatator.

Vermeidende und begünstigende Faktoren von Schnarchen…

Untersuchungen zufolge schnarchen 30 % der Erwachsenen. Männer in den mittleren Jahren etwa doppelt so oft wie Frauen. Das ändert sich mit zunehmendem Alter. 

Doch woher kommt das Schnarchen und kann man ihm möglicherweise sogar vorbeugen?
Prinzipiell entstehen die störenden Schlafgeräusche durch Vibration von Gewebe und Muskulatur wenn der Betroffene durch den Mund atmet: Die Muskeln entspannen sich während des Schlafs, sodass Zunge und Unterkiefer nach hinten fallen. Resultat ist eine Verengung der Atemwege, was zu einer Erhöhung des Atemflusses führt und die Luft in Schwingung versetzt.

Die individuellen Gründe für Schnarchen sind indes sehr vielfältig. Es gibt jedoch einige steuerbare Faktoren, die das Schnarchen begünstigen und durch deren Vermeidung sich auch die Schnarchgeräusche reduzieren lassen.

Schnarchfördernde Faktoren und wie Sie sie vermeiden können 
Zu den steuerbaren Schnarchbegünstigern zählen vor allem 
• Alkohol & Nikotin
• Schlaf- und Beruhigungsmittel
• Übergewicht
• Schlafen in Rückenlage

Alkohol und Nikotin Alkohol & Nikotin: Alkohol führt zu Muskelerschlaffung und setzt die Koordinationsfähigkeit des Gehirns herab. Dies führt zu einer Verengung der Luftwege und dadurch zum Schnarchen. Diese Wirkung hat auch Nikotin. Verzichten hilft: Rauchen Sie mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht und trinken Sie während dieser Zeit auch keinen Alkohol. 

Schlaf- und Beruhigungsmittel: Bestimmte Medikamente, die auf Muskulatur oder Atemzentrum wirken, können Schnarchen fördern und sogar zu Atemstillständen führen. Daher unbedingt  Arzt über das Schnarchen informieren!

 

Verengen die Atemwege und führen so zum Schnarchen Übergewicht: Fetteinlagerungen verengen die Atemwege und führen so zum Schnarchen. Abhilfe schafft Abnehmen durch gezielte Ernährungsumstellung. Bis dahin erweitert eine Schnarchschiene den Rachenraum, indem sie den Unterkiefer etwas nach vorne zieht.

 

Schlafen in Rückenlage - Schnarchen Schlafen in Rückenlage: Die Rückenlage ist besonders schnarchförderlich, weil das Gaumensegel dabei zurückfällt. Besser: Bauch- oder Seitenlage und den Kopf um ca. 30 % höher lagern. Auch hier hilft eine Schnarchspange, die Geräusche abzustellen.

Neben den obigen Faktoren gibt es noch eine ganze Reihe anatomischer Schnarchförderer. Hierzu zählen ein unterentwickelter Unterkiefer, eine übergroße Zunge oder vergrößerte Rachen- oder Gaumenmandeln. Geholfen werden kann Betroffenen in diesen Fällen mit einer Operation.



Ein spezielles Schnarchband hilft bei Schnarchen aufgrund von Gewebeerschlaffung
Bei alten Menschen sind die Erschlaffung des Gewebes und eine verminderte Muskelspannung häufig schuld am Schnarchen. Begegnen kann man dem mit einem sogenannten Schnarchband. Das Schnarchband wird um Kinn und Scheitel gebunden und die Muskeln dabei, das Absinken des Unterkiefers zu verhindern. 

Mittel gegen Schnarchen: Das Anti-Schnarchband von Dr. Winkler

Was tun gegen Schnarchen?
Diese Frage stellt sich vielen Betroffenen – und deren Partnern. Denn das nächtliche „Sägen“ gefährdet nicht nur Schlaf und Gesundheit, sondern auch die Harmonie innerhalb der Partnerschaft.

Dennoch sollte man auf der Suche nach einem wirksamen Mittel gegen Schnarchen nicht zu einem beliebigen Anti-Schnarch Utensil greifen, denn die störenden Schlafgeräusche können viele Ursachen haben. Genau die gilt es herauszufinden und im Blick zu behalten, denn richtet sich das Mittel nicht gegen die eigentliche Ursache, bleibt selbst hochwirksames wie die Protrusionsschiene nutzlos.

Offener Mund – Häufigster Grund für Schnarchen 
Bei 80 % der Betroffenen werden Schnarchgeräusche durch das Schlafen mit geöffnetem Mund verursacht. Sind die Muskeln entspannt, rutscht der Unterkiefer in Rückenlage nach hinten und es entstehen laute Atemgeräusche in den oberen Luftwegen, die sich durch den Mund Bahn brechen. 

Hilfe gegen Schnarchen bietet in diesem Fall ein Anti-Schnarchband. Das elastische Baumwollband wird um Kinn und Kopf gezogen und mit Klettband geschlossen. So hält es den Kiefer in angestammter Position und sorgt dafür, dass der Mund nachts geschlossen bleibt. Der Schnarcher atmet damit wieder „normal“ durch die Nase – völlig ohne Nebenwirkungen. Für „Offene-Mund-Schnarcher“ ist das Schnarchband somit die einfachste und kostengünstigste Art, das Schnarchen zu verringern oder ganz abzustellen.

Wichtig: Ursachenforschung 
Ist das Schnarchen lediglich durch Muskelerschlaffung im Hals-/Rachenbereich bedingt, sind mit dem Schnarchband auch die typischen lästigen Folgeerscheinungen wie Mundtrockenheit beim Aufwachen und dadurch bedingte Halsschmerzen abgestellt. 

Häufig ist das Schlafen mit offenem Mund jedoch selbst ein Symptom. Ursache ist dann meistens eine gestörte Nasenatmung, die u. U. wieder auf Allergien, eine Erkältung oder auch eine verkrümmte Nasenscheidewand zurückführbar ist. Wer regelmäßig unter einer verstopften Nase leidet, wird beispielsweise nicht auf das Dr. Winkler Schnarchband ansprechen. Es ist daher wichtig, den Ursachen auf den Grund zu gehen und individuell eine Therapielösung zu finden.

Ist das Anti-Schnarchband wirklich effektiv? 
Obwohl es so einfach scheint, ist das Anti-Schnarchband eines der wirksamsten Hilfsmittel bei Schnarchen. Um festzustellen, ob es auch in Ihrem persönlichen Fall hilft, das Schnarchen zu unterbinden, haben wir auf unserer Seite zahlreiche Erfahrungsberichte unserer Kunden eingestellt. Diese geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre Situation zu vergleichen und zu sehen, welches Anti-Schnarch-Mittel anderen Betroffenen in ähnlicher Lage am besten geholfen hat. 

Falls Schnarchen ein Problem für Sie ist und das Anti-Schnarchband nicht für Sie in Betracht kommt, gibt es andere Hilfsmittel, zu denen Sie greifen können um wieder erholt zu schlafen. Genannt seien an dieser Stelle die Schnarchschiene von SnorBan oder der Snooze Nasendilatator.  

Mittel gegen Schnarchen: Über die Wirksamkeit entscheidet der individuelle Schnarchtyp

Welches Mittel gegen Schnarchen wirklich hilft, hängt nicht zuletzt davon ab, welcher Schnarchtyp Sie sind: Um das nächtliche Störgeräusch wirksam unter Kontrolle zu bringen, ist dessen Ermittlung also essentiell. Wie das geht und wie Sie den Ursachen Ihres Schnarchens auf die Spur kommen, das zeigt SnorBan DK Aps in diesem Artikel.

Unterschieden wird bei der Einteilung in Schnarchtypen zwischen:
Schnarchen mit offenem Mund
Schnarchen mit geschlossenem Mund
Sehr tiefes Schnarchen 

So finden Sie heraus, was auf Sie zutrifft:
Schnarchen Sie absichtlich laut mit offenem Mund und wiederholen das Ganze anschließend bei geschlossenem: Welches Geräusch war lauter? Das mit offenem Mund? Dann sind Sie wahrscheinlich Mundschnarcher. Oder doch das mit geschlossenem? Dann gehören Sie höchstwahrscheinlich zu den nasalen oder den Rachenschnarchern.

Der Mundschnarcher
Mundschnarchen ist der häufigste und zugleich am einfachsten zu behandelnde Grund fürs Schnarchen. Egal ob der Betroffene auf dem Rücken oder auf der Seite liegt – es hört sich ziemlich gleichmäßig an und wird schlicht dadurch ausgelöst, dass der Schlafende durch den geöffneten Mund atmet. 

Die Lösung: Ein Kinnband hilft, den Mund während des Schlafs geschlossen zu halten und sorgt so sanft für Abhilfe. Vermeiden Sie außerdem Faktoren, die Schnarchen begünstigen. Dazu zählen Rauchen, Alkohol, Schlaftabletten oder Übergewicht.

Der nasale Schnarcher
Nasales Schnarchen kennt wohl jeder von uns, spätestens wenn man erkältet ist. Es entsteht durch die Verengung der Atemwege durch Schnupfen, Allergie oder auch eine Verkrümmung der Nasenscheidewand. Auch hier ist man also gezwungen, zusätzlich durch den Mund zu atmen, was dann durch den entstehenden Druck dazu führt, dass das weiche Rachengewebe zusammenfällt und beim Atmen vibriert.

Wenn Sie häufig mit Kopfschmerzen, schlechtem Atem oder trockenen Mund aufwachen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie nasaler Schnarcher sind. Gewissheit verschaffen Sie sich mit folgendem Test: Stellen Sie sich vor einen Spiegel, halten ein Nasenloch zu, schließen den Mund und atmen tief durch den offenen Nasenflügel ein. Fällt er durch den Luftsog zusammen und nur, wenn der andere Nasenflügel verschlossen ist? Dann sind Sie höchstwahrscheinlich ein Nasenschnarcher. 

Die Lösung: Ein Nasendilatator hält den Luftkanal durch die Nase offen, erleichtert die Nasenatmung und verhindert so unerwünschte Schwingungen der Gaumenwand, die für das Schnarchen verantwortlich sind. Bei Allergien sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, ebenso bei anatomischen Ursachen, wo meist nur eine OP dauerhaft hilft.

Der Rachenschnarcher
Oftmals ist das Schnarchen auch auf eine Verengung im hinteren Rachenbereich zurückzuführen. Schuld daran ist eine Erschlaffung der Rachenmuskulatur. Unterkiefer und Zungengrund rutschen dann im Schlaf nach hinten und verengen den Rachen und damit eine normale Atmung, sodass es zu den nächtlichen Störgeräuschen kommt, die sich meist hoch und explosionsartig anhören, aber verstummen, sobald man sich auf die Seite dreht.Ob dies in Ihrem Fall der Grund ist können Sie prüfen, indem Sie zunächst versuchen, bei geöffnetem Mund ein Schnarchgeräusch zu machen. Anschließend strecken Sie die Zunge so weit wie möglich heraus und halten sie mit den Zähnen leicht fest. Versuchen Sie nun erneut zu schnarchen. Leiser als vorher? Dann ist Ihr Rachenbereich im Schlaf verengt. 

Die Lösung: Eine Schnarchschiene verhindert ein Zurückrutschen des Unterkiefers und hält den Zungengrund in Position. Dadurch mindert sie nächtliche Schnarchgeräusche oder unterbindet sie sogar ganz.

Sofort-Hilfe gegen Schnarchen – was tun, wenn mein Partner schnarcht?

Die Chancen auf einen „ schnarchfreien“ Partner sind statistisch äußerst gering. Genau genommen stehen sie 1:3. Wer angesichts dieser Prognose nicht von Anfang an auf ein eigenes Schlafzimmer setzen will, für den naht hier endlich Hilfe gegen Schnarchen. Denn in diesem Artikel verraten wir Ihnen, was Sie unmittelbar gegen den Krach tun können, der Ihnen nachts den Schlaf raubt.

4 Sofortmaßnahmen bei Schnarch-Alarm
Hilfe gegen Schnarchen kann manchmal ganz einfach sein. Oft genügt es schon, auf bestimmte Angewohnheiten zu verzichten. Vor allem

• Alkohol 
• Rückenlage
• Schlaftabletten
• unregelmäßige Schlafenszeiten
• lautes, helles, warmes Schlafzimmer. 

Alkohol und Beruhigungsmittel lassen die Atemwegsmuskeln erschlaffen. Die Rückenlage erhöht das Risiko, dass Unterkiefer und Zunge zurückrutschen. Beides blockiert den Luftweg und führt so zu lästigem Schnarchen. 

Schuld kann aber auch eine Allergie sein, wenn die Nase dadurch verstopft und eine normale Atmung unmöglich wird. Glücklicherweise ist Selbsthilfe gegen Schnarchen hier recht einfach, denn meist schaffen schon antiallergische Bettwaren Abhilfe.

Wirksame Hilfe gegen Schnarchen in hartnäckigen Fällen
Es gibt aber auch Auslöser, die sich nicht so einfach beseitigen lassen. Hierzu gehört vor allem ein von Natur aus verkürzter Unterkiefer. Hilfe gegen Schnarchen bieten dann Protrusionsschienen. Diese Anti-Schnarch-Schienen geben dem Unterkiefer Halt und verhindern ein Zurücksinken während des Schlafs. 

Sprays oder Öle, die vielfach als Wundermittel angepriesen werden, helfen hingegen nicht wirklich. Wie sollten sie auch, wenn man die Entstehung von Schnarchen bedenkt? Die Anti-Schnarch-Schiene von SnorBan ist demgegenüber sogar wissenschaftlich geprüft und ihre Wirksamkeit durch zahlreiche klinische Studien bestätigt. 

Schnarchen – Gift für die Beziehung
Was auch immer der genaue Auslöser ist, einfach hinnehmen muss man das Schnarchen seines Partners nicht. Im Gegenteil hat die offene Ansprache des Themas schon manchem Schlafapnoiker das Leben gerettet. Aber auch beim ungefährlichen „normalen“ Schnarchen leiden beide – der Schnarcher und sein Partner. Ersterer durch die Folgen des fragmentierten Schlafs wie Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen oder Herz-Kreislauf-Probleme oder auch, durch das Schnarchen weniger attraktiv zu sein. Letzterer durch Unausgeschlafenheit und blank liegende Nerven. Keine gute Konstellation für eine glückliche Beziehung!

Holen Sie sich aktiv Hilfe gegen Schnarchen 
Es ist also wichtig, dem Schnarcher das Ausmaß der Belastung klar machen, ihn gleichzeitig aber auch zu ermutigen. Schließlich gibt es sie, die wirksame Hilfe gegen Schnarchen. Ihr erster Schritt führt am besten zu einem Schlafmediziner, denn er kann zunächst erst mal abklären, ob es sich um normales Schnarchen oder eine gefährliche Atemaussetzer handelt.
 
Im nächsten Schritt können Sie dann, entsprechend der Diagnose, Hilfe gegen Schnarchen annehmen: entweder in Form erprobter Therapiegeräte wie der SnorBan-Schnarchschiene, nützlichen Tipps oder auch einer umfassenden Behandlung, wie sie bei Schlafapnoe angeraten ist.

Was ist Schnarchen?

Wenn die Atemwege verengt sind, werden beim Atmen unnötige Luftwirbel erzeugt. Diese lösen Schwingungen des Weichgewebes im Hals aus, wodurch Schnarchgeräusche entstehen. Denn sowohl das Gaumenzäpfchen als auch die Gaumensegel vibrieren. Die unregelmäßige Atmung ist häufig auf eine der folgenden Ursachen zurückzuführen:

• Übergewicht 
• Alkohol und Medikamente
• Rauchen 
• Allergien
• Angeborene Anomalien der Atemwege
• Verstopfte Nase

Auch Alkohol und Schlafmittel verursachen ein Erschlaffen der Rachenmuskeln, wodurch der Luftstrom hinter der Zungenwurzel verringert wird. Durch Rauchen schwellen die Schleimhäute an und behindern die Atmung durch die Nase.

"Normales" Schnarchen stellt meistens keine ernsthafte Gesundheitsgefahr dar. Es wird jedoch als sehr störend empfunden. Daher besteht das Bedürfnis, Schnarchgeräusche zu reduzieren. Dies gelingt oft schon durch die Beherzigung einiger einfacher Ratschläge und Tipps.

Nasaline-Produkte bei allergiebedingtem Schnarchen

Schnarchgeräusche werden durch die Vibration von Gaumensegel und anderem Weichgebe in Mund, Nase und Rachen verursacht. Die Schwingungen entstehen durch Luftwirbel, die aus einer teilweisen Blockierung der Atemwege resultieren. Der Engpass kann sich an einer beliebigen Stelle zwischen der Nasenspitze und den Stimmbändern befinden.

Schnarchen ist häufig ein Symptom anderer Erkrankungen, darunter auch allergische Reaktionen. Bei einer allergischen Reaktion sind die Nasenschleimhäute entzündet und schwellen an, sodass die Atemwege teilweise blockiert werden und keine normale Nasenatmung möglich ist. Dies wiederum kann Schnarchgeräusche verursachen und den Schlaf in anderer Form beeinträchtigen. Nasaline Produkte erleichtern die Nasenatmung und tragen so zur Reduzierung der Schnarchgeräusche bei.

Die Anti-Scharchschiene als Beziehungsretter

Schnarchen stört nicht nur den Verursacher, sondern unterbricht auch den Schlaf seines Partners. Das belastet die Beziehung mitunter enorm. Schlechte Nachtruhe schlägt sich häufig in gereizter Stimmung nieder. Typische Folgen sind neben schlechter Laune Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Unlust und Müdigkeit. Einige der Betroffenen  leiden sogar unter Umständen an schlimmeren emotionalen und körperlichen Symptomen, darunter:


• Frustration
• Wut
• Gewaltausbrüche
• Hilflosigkeit
• Verzweiflung
• Angst
• Erschöpfung
• Unmut
• Rachsucht
• Mangel an Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl

Mit SnorBan® lässt sich all dies vermeiden. Die Schlafspange ist leicht einzusetzen, zieht den Unterkiefer nach vorne und öffnet so die Atemwege, wodurch das Schnarchen verringert wird. Diese einfache Lösung kann sich in einer Beziehung als willkommener Retter erweisen. Nach einigen geruhsamen und ungestörten Nächten fühlen sich alle Beteiligten wieder in der Lage, das Leben miteinander zu genießen.

Warum wachen Schnarcher nicht selbst von ihren Schlafgeräuschen auf?

Bis zu 70 Dezibel kann kräftiges Schnarchen erreichen – der Rekord liegt sogar bei 93 dB. Das entspricht etwa der Lautstärke einer stark befahrenen Autobahn, eines Presslufthammers oder sogar eines Jumbo-Jets und das mitten im Schlafzimmer. Glücklicherweise erreichen die meisten Schnarcher diese Spitzenwerte nicht. Doch auch 40 dB reichen schon aus, um die Bettruhe des Partners deutlich zu stören. Immerhin ist dies schon fast so laut wie eine normale Unterhaltung mit 60 dB. Und auch, wer neben einem leisen Schnarcher nächtigt, der auf „nur“ 17 bis 26 dB kommt, muss mit einer Geräuschkulisse ähnlich dem Brummen eines Kühlschranks oder raschelndem Laub schlafen bzw. wird in unregelmäßigen Abständen immer wieder davon geweckt. Der einzige, der bei alledem ruhig weiterschläft, ist der Schnarcher selbst. Doch müsste nicht gerade er von seinen lauten Schlafgeräuschen am ehesten wach werden?

Tagesmüdigkeit für Schnarcher spürbarer als Schnarchen in der Nacht
Schnarchen in der NachtOffenbar nicht, denn obwohl vielfach förmlich die Wände wackeln und das ganze Haus nicht schlafen kann, merkt der Schnarcher selbst davon nichts. Er bleibt zwar auch nicht ganz von seinen nächtlichen Eskapaden verschont, doch äußern sich die eher in Folgeerscheinungen wie Tagesmüdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen beim Erwachen. Doch wach wird er in der Nacht nicht. Was aber ist die Erklärung für dieses merkwürdige Phänomen?

Schnarcher können eigenen Störgeräusche einfach ausblenden – Evolution sei Dank
Die Schlafforschung hat auf diese Frage eine Antwort gefunden und hier kommt die Evolution ins Spiel. Ursprünglich war das Schnarchen nämlich nicht bloß lästig, sondern hatte tatsächlich einen Sinn. Und zwar in der Steinzeit: Während der Schnarcher schlief, hielt er mit seiner Geräuschkulisse wirkungsvoll Feinde und wilde Tiere auf Abstand. Somit war das Schnarchen ein nützlicher, vielleicht sogar überlebenssichernder Mechanismus für die gesamte Sippe.
 
SchnarcherDas permanente Schnarchen führte über die Zeit dazu, dass sich das Gehirn an die selbsterzeugten Geräusche gewöhnte. Daher ist es noch bei heutigen Zeitgenossen dazu in der Lage, diese einfach auszublenden. Denn es weiß, dass diese eigentlich warnenden Geräuschsignale vom eigenen Körper stammen und stuft sie somit als harmlos ein.

Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass unser Hirn im Schlaf weiterhin Informationen verarbeitet. Wiederholt sich der „Auswertungsprozess“ mit jedem Atemzug, was immerhin 12 Mal pro Minute wäre, ist der Schlaf sehr fragmentiert und wenig erholsam, ohne dass es der Schnarcher merkt. Daraus resultieren schließlich auch die Gefahren des Schnarchens wie erhöhter Blutdruck oder eben die berühmte Tagesmüdigkeit.

Keine Entwarnung für Partner: Statt auf Gewöhnung besser auf Schnarchschiene setzen
Wer jetzt hofft, dass man sich als Partner ebenfalls an das Schnarchen seines Partners gewöhnen kann, liegt aber leider im Irrtum. Denn für alle anderen als den Schnarcher selbst kommen die Geräusche von außen und gelten damit nach wie vor als bedrohlich. Ein „Umdenken“ ist hier kaum möglich. Da hilft dann schon eher die Schnarchschiene von SnorBan, die an der Ursache des Schnarchproblems ansetzt. Indem sie den Unterkiefer in eine vorgeschobene Haltung bringt, hält sie die Atemwege nachts frei, was die heute nur noch störenden Schlafgeräusche wirksam unterbindet. 

Für gesunden und geruhsamen Schlaf - die Schnarchschiene von SnorBan

Nichts ist gesundheitsfördernder als ungestörter Schlaf. Doch was passiert mit uns bei Schlafmangel, beispielsweise ausgelöst durch Schnarchen? Der Schlafrhythmus wird hierbei unterbrochen, wir fühlen uns tagsüber müde und sind schlechter Stimmung. Das ist aber noch nicht alles. Schlafmangel stellt auch eine erhebliche Belastung für Körper und Blutdruck dar, was wiederum zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen kann. Sowohl das Herz als auch die Arterien und das Immunsystem werden beeinträchtigt, sodass das Schlaganfallrisiko und die Wahrscheinlichkeit, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, steigen.

Warum guter Schlaf für den Körper so wichtig ist
Bei erholsamem Schlaf nimmt Ihr Körper eine ausreichende Menge Sauerstoff auf, sodass Sie erfrischt aufwachen und für den Alltag gewappnet sind. Wenn Sie schnarchen, wird die Sauerstoffzufuhr unterbrochen, was sich in Keuch- und Schnaufgeräuschen äußert. Ihr Körper teilt Ihnen auf diese Weise mit, dass Sie aufwachen und atmen müssen, um Sauerstoff aufzunehmen. Dieses Muster wiederholt sich die ganze Nacht hindurch, daher ist es kein Wunder, dass Sie am nächsten Tag müde aufwachen.


Zu den weniger gravierenden, aber unangenehmen Nebenwirkungen des Schnarchens gehören Mundgeruch und eine beeinträchtigte Sauer/Bitter-Geschmackswahrnehmung.

Langfristig gesehen sollten Sie alles Erdenkliche unternehmen, um gravierende Erkrankungen, wie die oben beschriebenen, zu vermeiden. Mit SnorBan® geht das ganz einfach. Erfahren Sie mehr darüber und tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes.

Zusammenhang zwischen Schnarchen und Fettleibigkeit

Fettleibigkeit und Schnarchen sind zweifellos miteinander verknüpft. Dies verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass Fettablagerungen an der Luftröhre die Atemwege versperren und so die Schnarchgeräusche auslösen.

Übergewicht erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit des Schnarchens, sondern verursacht auch andere Gesundheitsprobleme, darunter Herzerkrankungen, Diabetes Typ 2, bestimmte Krebsarten und Arthrose. Damit diese Gesundheitsprobleme gar nicht erst entstehen, sollten Sie versuchen, abzunehmen. Dazu müssen Sie sich jedoch in der richtigen Gemütsverfassung befinden.

Mit SnorBan® sind Sie in der Lage, die nötige Kraft für dieses Vorhaben zu tanken. Sie schlafen nachts durch, ohne zu schnarchen, und fühlen sich am nächsten Tag für neue Herausforderungen gewappnet. Erfahren Sie mehr über SnorBan® und entscheiden Sie sich für eine gesündere und zufriedenere Lebensweise – dann hat Ihr Schnarchen ein Ende.

Schlafspange - wirksame Abhilfe bei schnarchbedingtem Schlafmangel

Es gibt keine Formel, mit der sich berechnen lässt, wie viel Schlaf generell nötig ist. Eines steht jedoch fest: Nicht alle Menschen brauchen die gleiche Menge Schlaf – das wäre genauso absurd wie die Erwartung, dass alle Menschen jeden Tag gleich viel essen. Das Schlafbedürfnis eines Menschen ist genetisch vorprogrammiert, ähnlich wie Größe, Haarfarbe oder Hautfarbe. In der Regel beläuft sich die Schlafdauer auf fünf bis zehn Stunden; der Durchschnitt liegt bei 7,5 Stunden.

Was passiert, wenn Ihr Körper nicht genug Schlaf bekommt?
Zunächst einmal verlieren Sie Ihr Lächeln, denn Müdigkeit spiegelt sich in reizbarem und depressivem Verhalten wider. Wer müde ist, bläst Trübsal, schnauzt Kollegen an und beschwert sich über alles und nichts.

Doch schlechte Laune ist nicht die einzige Folge von Schlafmangel. Der Alltag lässt sich nur mit ausreichend Schlaf bewältigen. Selbst wenn Sie nur eine halbe Stunde weniger schlafen als sonst, kann sich dies auf Ihr Verhalten und Ihr Gefühlsleben am nächsten Tag auswirken. Und je größer das Schlafdefizit, umso mehr leiden Sie. Hören Sie also auf die Signale Ihres Körpers und passen Sie Ihre Schlafzeit gegebenenfalls an. Wichtig ist, dass Sie am nächsten Morgen erfrischt und voller Energie aufwachen.

So wirkt sich Schnarchen auf den Schlaf aus
Schnarchen beeinträchtigt nicht nur Ihre Nachtruhe, sondern auch die von anderen Familienmitgliedern. Schnarcher und ihre Familien müssen daher eine Möglichkeit finden, das Schnarchen zu stoppen. Eine Anti-Schnarch-Schlafspange wie SnorBan® gilt mittlerweile als wirksames Mittel für alle Schnarcher, die durch den Mund atmen. Auch in Schlafkliniken werden in der Regel solche Schlafspangen zur Behandlung eingesetzt.

So gefährdet Schnarchen Ihre Gesundheit

Die Zufuhr von ausreichend Sauerstoff ist wichtig für einen geruhsamen Schlaf. Nur dann wachen Sie erholt und voller Energie auf und sind bereit für einen produktiven Tag. Wer schnarcht, bekommt nicht genug Luft. Die Keuch- und Schnaufgeräusche sind gewissermaßen ein Warnsignal des Körpers und eine Aufforderung, aufzuwachen und zu atmen, weil die benötigte Sauerstoffzufuhr nicht gewährleistet ist. Wenn Sie schnarchen, ist Ihr Körper die ganze Nacht lang dieser Belastung ausgesetzt.

Schnarchen kann Ihre Gesundheit auf folgende Weise beeinträchtigen:

Chronische Müdigkeit
Höheres Herzinfarktrisiko, Bluthochdruck oder Schlaganfall
Schlafapnoe (eine schwerwiegende Grunderkrankung; 20 % aller chronischen Schnarcher leiden daran)
Negative Auswirkungen auf das Herz, die Arterien und das Immunsystem
Schlafstörungen; diese führen zu Angstgefühlen, Hyperirritabilität, mangelndem Erinnerungsvermögen und mangelnder Konzentrationsfähigkeit
Größere Anfälligkeit für Diabetes
Erhöhung des Muskel-Fett-Verhältnisses und entsprechende Gewichtszunahme
Beschleunigung des Alterungsprozesses
Depressionen und negative Auswirkungen auf die Lebensqualität

Schnarchen als Krankheitssymptom

Schnarchen kann das Ergebnis einer Grunderkrankung sein. Es ist wichtig, dass diese Grunderkrankung so bald wie möglich erkannt, diagnostiziert und behandelt wird. Schieben Sie also Gesundheitsprobleme nicht einfach auf Ihr Schnarchen. Im Zweifelsfall sollten Sie ärztlichen Rat suchen.

Diese Krankheiten können hinter Schnarchen stecken
Sehr häufig wird Schnarchen durch eine Erkältung ausgelöst, weil die Atemwege verstopft sind. Selbst bei Menschen, die normalerweise nicht schnarchen, kann dies Schnarchgeräusche hervorrufen. Wer ohnehin schnarcht, bei dem werden die Schnarchgeräusche noch lauter. Da es für eine Erkältung eigentlich kein Heilmittel gibt, muss man sie einfach auskurieren – wenn Sie die Erkältung los sind, sollte auch das Schnarchen verschwinden.

Andere Infektionen können ebenfalls die Atmung erschweren und Schnarchen verursachen. Finden Sie die Ursache und behandeln Sie sie und das Schnarchen sollte aufhören.

Schnarchen kann auch durch eine Nasenscheidewandverkrümmung (Septumdeviation) verursacht werden. Dabei handelt es sich um eine Verformung bzw. seitliche Verlagerung der Nasenscheidewand, was die Nasenatmung behindert. Glücklicherweise lässt sich eine solche Verformung durch einen chirurgischen Eingriff beheben.

Dies sind nur einige der Erkrankungen, bei denen Schnarchen als Symptom auftritt. Wenn Sie nicht sicher sind, ob es gesundheitliche Gründe für Ihr Schnarchen gibt, sollten Sie unbedingt ärztlichen Rat einholen.

Falls Ihr Schnarchen nicht krankheitsbedingt ist, kann eine SnorBan® Schlafspange Abhilfe schaffen. Sie ist günstig, leicht einzusetzen und vor allem wirksam.

„Normales“ Schnarchen oder Schlafapnoe – das sind die Unterschiede

„Normales“ Schnarchen oder Schlafapnoe – das sind die Unterschiede
Rund 10-30 % der Erwachsenen  sind von Schnarchen betroffen. In der Regel ist das harmlos. Um Abhilfe zu schaffen, reichen einfache Maßnahmen wie eine Antischnarchspange oder das Wegdrehen aus der Rückenlage oft aus. Eine weitere Behandlung ist bei einfachem Schnarchen normalerweise nicht notwendig. Anders bei Schlafapnoe. Hierbei erschlafft die Rachenmuskulatur wesentlich stärker, sodass es zu einer regelrechten Blockade der oberen Atemwege kommt. Auch eine Verengung der Atemwege durch vergrößerte Rachenmandeln etc. sowie Fehlleistungen in der Atmungssteuerung des Gehirns können ursächlich für eine Schlafapnoe sein.
 
Was passiert bei einer Schlafapnoe im Körper?
Schlafapnoe (griech. apnoia = Atemlosigkeit) ist besonders heimtückisch, da der Schläfer nichts davon mitbekommt. Allerdings leidet er unter den Nachwirkungen des stark gestörten Nachtschlafs wie

Tagesmüdigkeit
Abgeschlagenheit
Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Zerstreutheit
Eingeschränkte Leistungsfähigkeit
Kopfschmerzen
Bluthochdruck
Herzrhythmusstörungen
Depressionen/Ängste
Erhöhte Unfall- und Verletzungsgefahr.

Diese Beschwerden können sowohl plötzlich auftreten als auch schleichend über Jahre entstehen. 

Obstruktive Schlafapnoe – eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung
Am meisten verbreitet ist die sogenannte obstruktiven Schlafapnoe. Hierbei sind die oberen Atemwege fast völlig blockiert, sodass die Atmung fünf- bis zehnmal und öfter pro Stunde aussetzt. Die Atemstillstände dauern dabei  zehn Sekunden und länger und machen bei schwerer Schlafapnoe 75 % der Schlafdauer aus! 

Um nicht zu ersticken, muss der Schlafende die Atemwege durch Luftdruck von unten öffnen. Das heißt mithilfe der Atemmuskulatur von Brust, Bauch und Zwerchfell. Dies ist äußerst anstrengend und verursacht das typische, laut prustende Schnarchen mit heftigem Luftholen. 

Der Kreislauf von Atemaussetzer und Luftschnappen wiederholt sich die ganze Nacht. Das führt nicht nur zu schlechtem, wenig erholsamen Schlaf, sondern auch zu einer mangelnden Sauerstoffversorgung des Körpers. Daher kann Schlafapnoe schlimme Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzversagen sowie Herz- und Schlaganfälle auslösen.

Atemaussetzer und Luftschnappen – Kennzeichen der zentralen Schlafapnoe
Glücklicherweise betrifft Schlafapnoe im Gegensatz zum „normalen“ Schnarchen nur  5 % der Bevölkerung. Am häufigsten betroffen sind übergewichtige Männer zwischen 40 und 65 Jahren. Ein erster Hinweis auf das Schlafapnoe-Syndrom: Lautes und unregelmäßiges Schnarchen, das durchaus die Intensität von Pressluftbohrern erreichen kann und über mehrere Räume hinweg zu hören ist.  Typisch ist ferner der Wechsel von Atempausen und heftigem Luftschnappen. Tritt das Schnarchen in jeder Schlaflage auf, sollte man zur Abklärung grundsätzlich unbedingt einen Arzt konsultieren. 

Therapie 
In der Behandlung von Schlafapnoe werden i. d. R. allgemeine Maßnahmen mit speziellen Therapieverfahren kombiniert. Einfache Maßnahmen sind solche, die auch gegen normales Schnarchen wirken, wie Gewichtsreduzierung, Vermeidung von Alkohol und Medikamenten oder Seitenlage. Zu den speziellen Verfahren gehört die CPAP-Therapie (continuous positive airway pressure), bei der der Patient über eine Nasenmaske mit Raumluft beatmet wird, sodass die Atemwege offen bleiben. In diese Kategorie fallen auch die Sauerstofftherapie, chirurgische Maßnahmen oder speziell angefertigte Schnarchschienen. 

Die Protrusionsschiene hält die Atemwege offen, indem sie Kiefer, Zunge und Gaumen leicht nach vorne verlagert. Ob und wie gut eine Schnarchspange wirkt, hängt jedoch auch von der persönlichen Konstellation ab. Individuell angepasste Anti-Schnarchschienen sind allerdings recht teuer. Eine kostengünstige Alternative, die sich daher gut zum Test der Wirksamkeit eignet, ist die thermoplastische Schnarchschiene von SnorBan®, die sich dem Kiefer anpasst. 

Hilfe gegen Schnarchen schützt auch das Herz-Kreislaufsystem

Schnarchen schädigt das Herz-Kreislaufsystem? Dies ist leider keine Übertreibung, sondern Realität. Kommen zum nächtlichen „Sägen“ Atemaussetzer hinzu, macht das auf Dauer krank. Um Schlimmeres zu vermeiden, sollte man daher unbedingt rechtzeitig zur passenden Hilfe gegen Schnarchen, wie etwa einer Schnarchschiene, greifen. Wie genau Schnarchen mit dem Herz-Kreislaufsystem zusammenhängt, erläutern wir in diesem Artikel. 

Schnarchen – schleichende Gefahr für Herz und Gefäße
Wie soll eine Hilfe gegen Schnarchen nun auch das Herz-Kreislaufsystem unterstützen? Kurz, indem sie an der Basis bei den Ursachen ansetzt. Bei der häufigsten Form der Schlafapnoe entspannen sich die ringförmige Muskulatur um die oberen Atemwege zu stark, sodass der obere Teil der Atemwege im Schlaf zusammenfällt und die Atemwege behindert. Der Atem kann dabei pro Stunde bis zu 10 Mal für wenige Sekunden aussetzen. Infolgedessen wird der Körper nicht ordentlich mit Sauerstoff versorgt und der Sauerstoffanteil im Blut sinkt ab. 

Um den Sauerstoffmangel auszugleichen, erhöht das Herz seine Pumpfrequenz. Die vermehrte Blutzufuhr wiederum bewirkt einen Druckanstieg in Hirn, Blut und Lunge. Hinzu kommt, dass das Herz bei all dieser Arbeit selbst nicht über ausreichend Sauerstoff verfügt und sich somit überlastet. Dies führt zum Untergang von Herzmuskelzellen: Dadurch wird das Herz schwächer und die Gefahr von Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz oder Herzinfarkten steigt.

Mittel gegen Schnarchen, wie die SnorBan Schnarchschiene, verringern die Verengung des Rachenraums und halten die Atemwege während des Schlafs mechanisch offen und helfen, diese unheilvolle Kettenreaktion bereits im Ansatz abzuschwächen. 

Schlaganfall und Herzinfarktrisiko durch mangelnde Anti-Schnarch-Therapie? 
Das Fatale bei Schlafapnoe ist, dass die nächtliche Sauerstoff-Unterversorgung wiederholt auftritt. Hierdurch sind Herzfrequenz und Blutdruck enormen Schwankungen unterworfen, was wiederum das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko erhöht. Aber auch die Gefäße leiden. Denn die Bemühung des Herzens, den Sauerstoffmangel mit verstärkter Pumpleistung auszugleichen, führt zu ständig erhöhtem Blutdruck. Druck, der die Innenauskleidung der Gefäße schädigt. 

Von alledem merken Betroffene in der Regel nichts. Allerdings spüren sie die Symptome, zum Beispiel eine ausgeprägte Tagesmüdigkeit. Kein Wunder, werden sie durch die Sauerstoff-Unterversorgung des Gehirns doch ständig aus der erholsamen Tiefschlafphase gerissen, falls sie diese überhaupt erreichen. Bei Verdacht lohnt es sich also, den Schlaf einmal prüfen zu lassen bzw. ein Mittel gegen Schnarchen, wie die SnorBan DK Aps Schnarchschiene, auszuprobieren. Und sonst? Am besten alles vermeiden, was den krankmachenden Effekt noch verstärkt, wie Rauchen, Alkoholkonsum und Übergewicht. 

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